In der Energiekrise wird oft gefordert, der Staat müsse "in den Energiemarkt eingreifen". Dabei ist der österreichische Energiemarkt schon jetzt durch und durch staatlich - unter den 15 größten Energieversorgungs-Unternehmen gibt es nur drei ohne irgendeine Form der öffentlichen Beteiligung. Darunter auch die Nummer 2: Gazprom, vom russischen Staat kontrolliert. Mehr dazu im Artikel „Die sozialistische Fata Morgana: Die blühende Staatswirtschaft“.